Presse

Interview über das Tristan-Album mit dem SWR, September 2023

Interview über das Tristan-Album mit Pizzicato, September 2023

Interview mit dem MinD-Magazin, Ausgabe Juni 2020

Portrait anlässlich des Weltfrauentages vom März 2018

Interview für die Uni Tübingen vom Oktober 2015

Interview von ROTOUR vom April 2015



"Brillant und expressiv: Martina Trumpp spielte nie vordergründig virtuos, sondern brillant und zugleich beredt, mit Gespür für die vielen tonmalerischen und hintergründigen Details. Im Herbst-Finale etwa reichten ihr drei Takte, um die vierschrötige Freude der erhitzen Jäger zu konterkarieren: Den Todesschrei des gehetzten Wildes - selten hört man ihn so expressiv. Er fuhr einem in Mark und Bein."
(FLZ über Vivaldis Jahreszeiten vom 7.5.2019)

"Der Star aber war eindeutig die national und international erfolgreiche Solistin Martina Trumpp an der Violine. Passagen von höchstem Schwierigkeitsgrad [...] spielte sie begeisternd, ob schnelle Läufe bis in höchste Lagen oder die anspruchsvollen Doppel- und Mehrfachgriffe und waghalsige Intervallsprünge. Es war ein wahrer Genuss ihr zu lauschen."
(Badische Neuste Nachrichten über Bruchs Schottische Fantasie vom 12.2.2019)

"Kraftvoller Strich, lyrische Tiefe: Beim Abschlusskonzert [...] begeisterte die preigekrönte Violin-Solistin Martina Trumpp auf der ganzen Linie. [...] „Roll over Beethoven!“ Nach dessen Violinkonzert op. 61 in D-Dur musste man erst mal ausatmen. So sehr hielten die Solistin Martina Trumpp und das Orchester den Hörer gefangen. [...] Mit viel Sinn für klangliche Delikatesse und für klare Ausgestaltung der Linien ging die Solistin an das Werk heran. Exquisit war ihre Kantabilität, vor allem das lyrische Aussingen in der Durchführung. [...] Aber die Leichtigkeit, mit der sie die schwierigsten Hürden in der Durchführung mit Eloquenz bewältigte, die schier endlosen Triller, der teils kraftvolle Strich, das herrlich poetische, höchst einfühlsame Spiel in der großen Kantilene in g-Moll – das alles verblüffte ein ums andere Mal. Ein ungemein mitreißender, vorwärtsdrängender Impetus herrschte schließlich im Rondofinale. Danach: schier nicht enden wollender Applaus."
(Rheinpfalz über Beethoven Violinkonzert in Kaiserslautern)

"Die Violinistin Martina Trumpp ließ den Solo-Part zu einem existentiellen Drahtseilakt werden: ein kraftvoller, ausdrucksgeladener Ton, schwindelerregend hohe, exponierte Passagen, rückhaltlose Expressivität und dramatische Intensität. [...] Grandios die Passacaglia: majestätisch erhabene Violin-Oktaven, ein exponiert-einsamer Monolog über Paukengrollen, die Kadenz eine Offenbarung. [...] Sehr gern würde man Trumpp auch mal mit den Violinkonzerten von Sibelius, Prokofjew oder Berg hören."
(Schwäbisches Tagblatt über Schostakowitsch Violinkonzert)

"Alles weitere garantiert ihr unablässig rotglühend intensiver Violinton. In der Kieler Nikolaikirche war die Vollblutmusikerin damit eine ideale Interpretin für Aram Chatschaturjans Violinkonzert.
Die unerbittlich energische Motorik, die der armenischsowjetische Säbeltanz-Komponist im düsteren Jahr 1940 für den überragenden David Oistrach auflegte, aber auch die weit ausschwingenden, volkstümlich angehauchten Sehnsuchtsmelodiebögen wurden von Trumpp hinreißend ausgekostet. Gebannt verfolgte man das blitzsauber intonierte Kreiseln, Schwelgen und partielle Explodieren des Soloinstruments, seine zauberhaften Highlights wie die riesige Doppelgriff-Kadenz im ersten Satz oder den Tanzwirbel, der im Finale schon die Minimal Music der vermeintlich innovativen Amerikaner vorwegnimmt. Berechtigter Riesenbeifall!"

(Kieler Nachrichten)

„Ihr Ton von leuchtender Strahlkraft, aufregend,
und gleichzeitig von subtiler Intensität."

(Augsburger Allgemeine)

"Martina Trumpps ungemein vitales wie präzises und hochinspiriertes Spiel zeigte, warum sie als Ausnahmetalent gilt. […] Sie führte in künstlerische Höhen, die man nur von großen Geigern kennt.“
(Offenbacher Post)

"Die Geigerin Martina Trumpp lässt mit kraftvollem Ton keinen Zweifel daran, dass sie dem Tonstrom traut, die tiefgängige Poesie des Werks liebt und technisch souverän über [...] den Wogen des Orchesters steht."
(Kieler Nachrichten)

„Die Ansbacherin begeisterte das Publikum mit ihrem gefühlvollen Spiel und unterstrich eindrucksvoll ihren Ruf als Ausnahmetalent.“
(General-Anzeiger Bonn)

„Und mit Martina Trumpp trat eine Solistin auf, die
ebenfalls auf dem Sprung zu Weltruf sein könnte.“

(Saganserländer, Schweiz)

„Ein aufsteigender Stern am Geigerhimmel“
(Grafschafter Nachrichten)

„Sternstunde der klassischen Musik“
(Schwäbische Post)

„Blick für Tiefenschichten und große Zusammenhänge: [...]
Martina Trumpp meistert das Spektakuläre und wandelt es in den Standard, an dem sich andere zu messen haben. [...]
Kein Geigengirlie, sondern ein Jahrhunderttalent.“

(Fränkische Landeszeitung)

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